Kennen- und Entwickelnlernen
Neben diesem "Entwicklungsspiel", das als Basis das bekannte "Papier, Schere, Stein" hat
sowie bei rhythmisch-didaktischen Takt- bzw. Namensspielen oder Detektiv*innen-Spielen (Einschätzungsspiel)
kommen sich die Studis auf eine lustige, offene, ungezwungene Art und Weise näher.
Sie lernen sich kennen und lernen nebst den Namen der Kolleg*innen bereits speziellere Details über die anderen.
Die Talente und Ressourcen aller werden zu Sprache gebracht, zeigen die Vielfältigkeit in der Klasse auf
und sind ein Beitrag zu einer guten Klassen- und Arbeitsgemeinschaft für die kommenden Jahre.
Zugleich sind diese "Spiele" (eigentlich gut durchdachte didaktische Methoden) vice versa in den Einrichtungen umsetzbar,
in denen die Studierenden entweder bereits beruflich tätig sind oder in ihren Praxisstellen auf ihr Zielpublikum hin,
die Spiele adaptieren und umsetzen können.
Und da "gemeinsames Lachen" so wichtig ist, streuen wir Lehrenden immer wieder - vor allem wenn wir "ernster Themen" im Unterricht besprechen -
derartige Spiele ein, damit wir alle die "Leichtigkeit des Lebens" beibehalten.
Text und Bilder: Michael Weber